ACHTUNG die Ponys kommen
  Pferdige Gedichte
 
Gedichte

Das Pferd ist dein Spiegel,der deine Gute und schlechte Laune unverfälscht wiederspiegelt. Willst du wissen wer du bist? Schau in die Augen deines Pferdes doch erschreck dich nicht über die Wahrheit!



Wer kann diesen Augen widerstehen,
in denen man Feuer und Sanftmut kann sehen?
Wer träumt nicht davon ihn zu reiten
damit alle Sorgen entgleiten?
Im leichten Gange er schwebt,
die Zeit steht still - man vergisst das Leben.
Seine Hufe hallen wieder von endloser Weite,
ein Wiehern, ein Schnauben von jeder Seite.
Wem gegeben sind solche Pferde,
der braucht nichts als ihn auf dieser Erde.



Im wilden Galopp über den Sand,
du hörst nichts ausser dem Rauschen des Meeres,
du siehst nichts ausser der Unendlichkeit,
du spürst nichts ausser der Magie des Moments.
Berühre den Wind und du weisst, was Freiheit bedeutet....




Wer einen Tag lang glücklich sein will,
der betrinke sich.
Wer eine Woche lang glücklich sein will,
der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer einen Monat lang glücklich sein will,
der heirate.
Wer sein Leben lang glücklich sein will,
der werde Reiter !!!



Du hast diesem Pferd die Freiheit genommen, und willst, dass es Dir sein ganzes Leben lang als treuer Partner dient und Dich auf seinem Rücken überallhin trägt, wo immer Du auch hin willst.

Deshalb hast Du die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dieses herrliche Tier mit dem gleichen Respekt und der gleichen Rücksichtnahme zu behandeln, die Du auch von anderen Dir gegenüber forderst.

Denk immer dran, Du bist für seine Gesundheit, sein Wohlergehen und für sein Glücklichsein verantwortlich!



Tiere, so wunderschön wie diese,
findet man auf so mancher Wiese.
Zierlich und doch voller Energie
verlieren sie die Wildheit nie.
Weiche Nüstern, warmes Fell,
ihre Augen leuchten schwarz und hell.
Wenn du es nie mit Schlägen strafst,
und es immer bei dir hast,
in deinem Herzen wohlbewacht,
es dir sein Leben lang Freude macht.
Wenn du es auch niemals vergisst,
weist du, das es Pferdeliebe ist!




Ein Pferd kann schwarz sein braun und weiß
doch es isst nie und nimmer Reis!
Wenn ich auf seinem Rücken sitze
dann flitze ich mit ihm davon.
Wir galoppieren über Felder
und reiten durch die Wälder.
Seine Mähne weht im Wind
an uns vorbei da rennt ein Kind.
Als er wieder steht im Stall
spielt er mit einem großen Gummiball.
Ich werde jetzt nach Hause gehen
wir werden uns bald wieder sehen.
Und zum Schluss
gebe ich meinem Pferd einen Kuss.




Mit meinem ganzen Pferdeherzen
bitt zum Himmel ich :
Gib mir starke, schnelle Beine -
Menschenkind - sie sind für Dich!
Schicke Kraft in meinen Rücken,
tragen, rennen, ziehen will ich,
lass mir alle Siege glücken -
Menschenkind - ich tu´s für Dich!
Nur eins: Liebe soll es geben,
Menschenkind, von mir zu Dir -
durch mein ganzes Pferdeleben
schenk ich Treue Dir dafür!




Ohne Pferde

So gern reit ich entlang am Strand,

so gern Galoppiere ich im Sand,

so gern trab ich entlang am Meer,

Ohne Pferde wär mein Leben leer.

Mit Lust reit ich auf Hügel,

lass gehn das Pferd am langen Zügel,

Mit Lust gebe ich Hilfen mit dem Bein,

ohne Pferde wäre ich zu allein.

Aus Freude geht mein Pferd voran,

aus Freude es für mich gewann,

Aus Freude reiten wir gemeinsam,

ohne Pferde wär ich wirklich einsam





Du bist das wichtigste in meinem Leben!
Für dich würde ich alles geben!
Ich denke zurück, an die Tage im Glück,
als wir ritten durch Felder und Wiesen,
und alle sorgen hinter uns ließen.
Du bist mein größter Schatz auf Erden!
Und das wird auch nie anders werden.
Einige sagen ich hab nen Knall!
Doch du bist das schönste Pferd im Stall!
Und die Sache die mir am besten gefällt:
Du hast den treusten Blick der Welt.
Und das ist auf keinen Fall ein Scherz:
Ich hab dich für immer geschlossen in meine Herz!


 
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